Während des Coachingprozesses bleiben Sie stets der Experte für Ihre Entwicklung. Sie entscheiden, was, wie und wann geschieht. Meine Aufgabe besteht darin, Ihren Entwicklungsweg durch geeignete Methoden anzuleiten und zu begleiten.
Idealerweise können Sie dabei:
Neben Weiterbildungsgesprächen und Trainings zu den Grundlagen der gegenseitigen Führung und Kommunikation arbeite ich vor allem mit dem „St. Galler Coaching Modell (SCM)“. Die Wirksamkeit des SCM wurde in drei unabhängigen Studien eindeutig bestätigt. Einsehen können Sie diese unter www.coach-trainer-akademie.ch/studien.
Coaching beschreibt hier einen Prozess der Gestaltung und Steuerung von Entwicklungsvorgängen, die ein Klient oder Team anstrebt. Auf der Mikroebene ist dies ein Persönlichkeitsteil, der unerfüllt, abgetrennt und/oder verletzt ist und durch diesen Prozess erfüllt, verbunden und/oder geheilt wird und sich wandelt.
Das St. Galler Coaching Modell wurde von Rudolf E. Fitz entwickelt. Es ist im Gegensatz zu anderen Coachingmethoden primär ein wertorientierter Prozess. Es wird davon ausgegangen, dass Menschen primär Werte erfüllen und Wertverletzungen vermeiden wollen. Ziele sind die Funktionen von Werten.
Das Modell zeichnet sich durch folgende Kriterien aus:
Es enthält Methoden, wie:
Während dieser Prozesse können Sie erleben und erkennen:
Um einen Eindruck der Coaching-Methodik des SCM zu erhalten, empfehle ich Ihnen das Buch „Wertorientierung und Sinnentfaltung im Coaching“, welches sie z.B. bei Amazon auch als E-Book bestellen können. Detaillierte Informationen zur Methodik finden Sie unter: www.stgaller-coaching-modell.ch.
Meine Arbeitsweise:
Während meiner Beratungs- und Coachingarbeit orientiere ich mich an den Werten Klarheit, Vertraulichkeit, Professionalität und Humor.
In einem Vorgespräch geht es darum, dass Sie mich als Person kennenlernen, Ihr Anliegen darstellen und wir gemeinsam prüfen, welche Coaching- und Beratungstools zur Anwendung kommen sollen. Wenn die Beziehung für beide Seiten „stimmt“, beginnt die Zusammenarbeit.
Wichtig sind für mich konkrete, realistische und erreichbare Ziele, deren Erfüllung wir in regelmäßigen Reflexionsgesprächen anhand einer Skalierung messen können. Hier achte ich vor allem auf den Transfer der neuen Erkenntnisse und Handlungsmöglichkeiten in den Alltag der Klienten.
„Der Weg ist das Ziel.“
(Konfuzius)